Zusammenarbeit mit anderen Fachgesellschaften und Institutionen

Pflegewissenschaftliche Fachgesellschaften Österreich und Schweiz

Die DGP arbeitet mit den pflegewissenschaftlichen Fachgesellschaften in Österreich und der Schweiz zusammen.

Cochrane Deutschland
Die Zusammenarbeit mit Cochrane Deutschland wurde intensiviert, um die Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen für Entscheidungen im Gesundheitssystem aktiv zu unterstützen.

 

Forschung zu komplexen Interventionen in der Pflege- und Hebammenwissenschaft und in den Wissenschaften der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie: ein forschungsmethodischer Leitfaden zur Ermittlung, Evaluation und Implementation evidenzbasierter Innovationen; Version 2, März 2016.

GFB-Leitfaden-Version 2.0 (pdf)

Die Landschaft der klientenzentrierten und versorgungsnahen Interventionsforschung in den mehr oder weniger jungen Wissenschaftsdisziplinen der Pflege, Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie stellt sich derzeit in Deutschland heterogen dar. Dieser Innovatoren-Atlas unternimmt den Versuch, diese Landschaft einerseits in ihrer Vielfalt und Unterschiedlichkeit darzustellen. Anderseits soll er aber auch einen Beitrag zu einem gemeinsamen Verständnis von Interventionsforschung in den Gesundheitsfachberufen leisten.

GFB-Innovatorenatlas-150813 (pdf)

Dekanekonferenz Pflegewissenschaft
Zusammen mit der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft positioniert sich die DGP zur Akademisierung der Pflegeberufe.

Mit einer gemeinsamen Fachtagung “Die Zukunft der Gesundheitsversorgung – der Beitrag akademisierter Pflegender” sollen die Diskussionen zur Akademisierung der Pflege der verschiedenen Ebenen konstruktiv zusammengeführt und der Austausch zwischen Entscheidungsträger/innen, Vertreter/innen von Hochschulen und Verbänden, Kostenträgern sowie potenziellen Arbeitgeber/innen aus allen Handlungsfeldern der Pflege gefördert und vertieft werden.

Dokumentation zur Tagung „Die Zukunft der Gesundheitsversorgung – der Beitrag akademisierter Pflegender“ (pdf)

Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind. Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

Für die DGP sind Prof. Dr. Margit Haas (Trier) und JProf. Dr. Erika Sirsch (Vallendar) beteiligt.