Mitglieder

Mitglieder der Ethikkommission DG Pflegewissenschaft

Vorsitzende

Dr. Christine Dunger (Vorsitzende)

Dr. Christine Dunger (Vorsitzende)

Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Kulturreflexion und Department für Pflegewissenschaft

Beruflicher Werdegang

Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, BScN und MSc an der Universität Witten/Herdecke (UW/H). Ph.D. Dissertation im Doktorandenkolleg der UW/H zum Thema „Einflussfaktoren auf die Entscheidung professionell Pflegender. Zum Einsatz pflegerischer Maßnahmen bei Patienten mit schwerer Atemnot“ (2017).
Mitarbeiterin am Institut für Ethik im Gesundheitswesen und am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik der Universität Witten/Herdecke. Mitarbeiterin in zwei BMBF-geförderten Projekten zum gesellschaftlichen Umgang mit Tod und Sterben („30 junge Menschen“; „30 Gedanken zum Tod“). Dozententätigkeit an verschiedenen Hochschulen unter anderem zu den Bereichen Wissenschaftstheorie, (qualitative) Forschungsmethoden und Forschungsethik. Mitherausgeberin der Buchreihe „Palliative Care und Forschung“ bei Springer VS.
Arbeitsschwerpunkte: pflegerische Entscheidungsfindung, Atemnot, Versorgung am Lebensende; Wissenschaftstheorie, (qualitative) Forschungsmethoden, Organisationsforschung und Forschungsethik

Dr. rer. med. Anna-Henrikje Seidlein, M.Sc. (stellvertretende Vorsitzende)

Dr. rer. med. Anna-Henrikje Seidlein, M.Sc. (stellvertretende Vorsitzende)

Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universitätsmedizin Greifswald

Beruflicher Werdegang

Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (2007) mit beruflicher Tätigkeit als auf einer interdisziplinär-operativen Intensivstation (2007-heute). Ethikberaterin und Vorstandsmitglied im Klinischen Ethikkomitee der Universitätsmedizin Greifswald. B.A. Innovative Pflegepraxis und M.Sc. Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universitätsmedizin Greifswald mit Promotion in 2021.

Arbeitsschwerpunkte: Ethik in der Gesundheitsversorgung, Ethische Fragen am Lebensende, Ethik in der Intensivmedizin und -pflege, Interprofessionelle Zusammenarbeit in den Gesundheitsprofessionen, empirische Ethik, qualitative Forschung, Organisationsethik

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann (stellvertretende Vorsitzende)

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann (stellvertretende Vorsitzende)

Professur für Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung an der Universität Bremen, FB 11, Human- und Gesundheitswissenschaften; Leiterin der Abteilung 7: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen

Beruflicher Werdegang
  • seit 2014: Professur für Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung an der Universität Bremen, FB 11, Human- und Gesundheitswissenschaften; Leiterin der Abteilung 7: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen
  • 2004 – 2014: Professur für empirische Sozial- und Pflegeforschung an der Alice Salomon Hochschule Berlin
  • 2001 – 2004: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Philipps-Universität Marburg
  • 1999 – 2001: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Universität zu Köln
  • 1999 – : Stipendium des Landes NRW (Hochschulsonderprogramm III), Mitarbeit in einer Studie zum Vergleich von Therapiemaßnahmen zur neurophysiologischen Rehabilitation bei Multiple-Sklerose Erkrankungen
  • 1998: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität-GH Siegen im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts für nutzerbezogene Dokumentationssysteme zur Betreuung psychisch Behinderter
  • 1997 – 1998: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Statistik und Ökonometrie am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität-GH Siegen
  • 1995 – 1997: Mitglied des Graduiertenkollegs Angewandte Statistik am Fachbereich Statistik der Universität Dortmund
  • 1994 – 1997: Promotionsstipendium am Fachbereich Statistik der Universität Dortmund
  • 1993 – 1994: Wissenschaftliche Angestellte im DFG-Projekt Kohortenstudie zu Atemwegserkrankungen und Lungenfunktion bei Schulkindern in Südwestdeutschland an der Bergischen Universität-GH Wuppertal
  • 1992 – 1993: Erziehungsurlaub
  • 1989 – 1992: Wissenschaftliche Angestellte am Mathematischen Institut der Universität Bayreuth
  • 1983 – 1989: Studium der Statistik und Theoretischen Medizin an den Universitäten Dortmund und Bochum
Wissenschaftliche Gutachtertätigkeit
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
  • Fachzeitschriften: “BMC Geriatrics“, „Computational Statistics and Data Analysis“, „Das Gesundheitswesen“, “Journal of Advanced Nursing”, „Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie“, „Metrika – International Journal for Theoretical an Applied Statistics“, „Quality of Life Research“, “Pflege – Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe“, „Pflege & Gesellschaft“, „Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie“, „Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen“
  • GKV Spitzenverband
  • Land NRW“
  • Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH
  • Socialnet (http://www.socialnet.de/rezensionen/)
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften/ Instituten
  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.
  • Gerontological Society of America
  • International Association for Statistical Computing
  • Internationale Biometrische Gesellschaft – Deutsche Region
  • IRN – The International Research Network for Social Work
  • Gesellschaft für Klassifikation e.V.
  • Institut für Forschung und Beratung im Gesundheits- und Sozialwesen (FoBeG – An-Institut der Alice Salomon Hochschule) – Gründungs- und Vorstandsmitglied (bis 2014)
  • Leitung der Abteilung 7: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen
  • Ethik-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V., seit 2012 stellvertretende Vorsitzende

Weitere Mitglieder

Prof. Dr. Sandra Bachmann

Prof. Dr. Sandra Bachmann

hsg Hochschule für Gesundheit Bochum

Beruflicher Werdegang

​Prof. Dr. rer. Medic., Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Pflegeberaterin (nach § 7a Abs. 3 Satz 3 SGB XI), Professorin für Pflegerische Versorgung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien am Department für Pflegewissenschaft, Hochschule für Gesundheit Bochum, Studiengangsleitung für den Studiengang Pflege (B.Sc.)

Prof. Dr. Thomas Fischer

Prof. Dr. Thomas Fischer

Ev. Hochschule Dresden

Beruflicher Werdegang

folgt

Prof. Dr. Jörg große Schlarmann

Prof. Dr. Jörg große Schlarmann

Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences

Beruflicher Werdegang
  • Staatlich geprüfter Krankenpfleger (1999) und Praxisanleiter (2000) mit beruflicher Tätigkeit auf internistischen Stationen.
  • Pflegewissenschaftler (BScN, MScN, Dr rer. med.). Dissertation im Doktorandenkolleg der UW/H zum Thema „Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines familienorientierten Hilfsangebots für Kinder kranker Eltern“ (2011).
  • Dozententätigkeit an verschiedenen Hochschulen im deutschsprachigen Raum zu den Bereichen Statistik, quantitative Forschungsmethodologie und Ethik.
  • Seit 2015 Professor für Pflegewissenschaft, zunächst an der Praxishochschule in Rheine (2015-2020) und seit 2020 an der Hochschule Niederrhein, Campus Krefeld.
Prof. Dr. Daniela Hayder-Beichel

Prof. Dr. Daniela Hayder-Beichel

Hochschule Niederrhein, Krefeld

Beruflicher Werdegang

folgt

Prof. Dr. Franziskus Knoll

Prof. Dr. Franziskus Knoll

Theologische Hochschule Chur (Schweiz)

Beruflicher Werdegang

​Prof. Dr. Franziskus Knoll OP ist ordentlicher Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Theologischen Hochschule Chur sowie Lehrbeauftragter für ethische Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen an der FH Wiener Neustadt (Österreich). Er ist Gesundheit- und Krankenpfleger, Diplom-Pflegepädagoge, Krankenhausseelsorger und Preisträger des Lorenz-Wertmann-Preises sowie des CV-Wissenschaftspreises. 

 

Barbara Kuhlmann, MSCN

Barbara Kuhlmann, MSCN

Pflegewissenschaftlerin in Stabsstelle der Pflegedirektion in der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Weißenthurm, Mitglied im Klinischen Ethikkomitee des Landeskrankenhauses.

Beruflicher Werdegang
Ausbildung zur Krankenschwester (Haan), Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie (Dortmund), Bachelor und Master in Pflegewissenschaft (Universität Witten/Herdecke). Berufliche Pflegetätigkeit in der Onkologie Universitätsspital Zürich (1985-1988), Intensivpflege auf der Unfall –und Neurochirurgischen Intensivstation im Klinikum Dortmund (1989 – 2003), Studium an der Universität Witten/Herdecke (1997 – 2003), seit 2003 Pflegewissenschaftlerin in Stabsstelle der Pflegedirektion in der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie Weißenthurm. Stellvertretende Pflegedirektorin von 2004-2011, Mitglied im Klinischen Ethikkomitee des Landeskrankenhauses.
Arbeitsschwerpunkte: Forensische und psychiatrische Pflege, Bezugspflege, Pflegediagnosen, Qualitätsentwicklung, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Suizidalität
Prof. Dr. Änne-Dörte Lattek

Prof. Dr. Änne-Dörte Lattek

Professorin für Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld
Beruflicher Werdegang
Krankenschwester (Rostock), Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege (Hamburg), Diplom-Pflegewirtin (Fachhochschule Hamburg), Promotion zum Dr. phil. (Universität Bremen)

Berufliche Erfahrungen als Fachkrankenschwester, als Projektleitung in der Eingliederungshilfe und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAW-Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Stipendiatin der HAW-Hamburg, seit 2010 Professorin für Pflegewissenschaft an der FH Bielefeld

Prof. Dr. jur. Volker Lüdemann

Prof. Dr. jur. Volker Lüdemann

Professor für Wirtschafts- und Wettbewerbsrecht an der Hochschule Osnabrück, Wissenschaftlicher Leiter des Niedersächsischen Datenschutzzentrums (NDZ)

Beruflicher Werdegang
Volker Lüdemann ist seit 2009 Professor für Wirtschafts- und Wettbewerbsrecht an der Hochschule Osnabrück und seit 2015 wissenschaftlicher Leiter des Niedersächsischen Datenschutzzentrums (NDZ). Seine Arbeitsschwerpunkte sind das Datenschutzrecht und das Recht der Digitalisierung. Er ist zudem als externer Datenschutzbeauftragter für namhafte private Unternehmen und Körperschaften des öffentlichen Rechts tätig.

Berufliche Erfahrungen hat Lüdemann als Syndikusanwalt und Geschäftsführer im Volkswagen-Konzern gesammelt (1999-2009). Zuvor hat er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank AG (1985-1988) und eine Dolmetscherausbildung für Russisch am Bundessprachenamt (1988-1990) absolviert. Anschließend studierte er als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und der ZEIT-Stiftung Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in Heidelberg und Osnabrück. Seine Promotion erfolgte im Jahr 2000.

Von 2014 bis 2017 war Lüdemann Vorsitzender der Ethikkommission der Hochschule Osnabrück.

Prof. Dr. Herbert Mayer

Prof. Dr. Herbert Mayer

Professor für Forschungsmethoden, Biometrie und Epidemiologie an der praxisHochschule, Rheine
Beruflicher Werdegang
Herbert Mayer ist seit 2010 Professor für Forschungsmethoden, Biometrie und Epidemiologie an der praxisHochschule (ehemals Mathias Hochschule), darüber hinaus seit 1997 bis heute am Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke im Bereich quantitativer Forschungsmethoden tätig.
Mitglied in der Ethikkommission der Universität Witten/Herdecke und der Ethikkommission der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft.
Mitarbeit in den Gutachtergremien der «Pflege, Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe» und «Pflegewissenschaft, Zeitschrift für Pflege- und Gesundheitswissenschaft» sowie «Journal of Clinical Nursing»
Havva Mazi

Havva Mazi

Fachhochschule Bielefeld

Beruflicher Werdegang

folgt

Dr. Matthias Mertin

Dr. Matthias Mertin

Hochschule Niederrhein, FB Gesundheitswesen

Beruflicher Werdegang
  • Staatl. exam. Krankenpfleger (Dortmund)
  • Dipl.-Pflegepädagogik (HU Berlin)
  • Dr. rer. medic. (Uni Osnabrück)

Berufliche Erfahrung als Krankenpfleger, als Praxisanleiter in einer Krankenpflegeschule, als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität Osnabrück in diversen Forschungsprojekten im Themenbereich der interdisziplinären Rehabilitation. Seit 2011 Professur für Pflegewissenschaft mit dem Anwendungsschwerpunkt Beratung an der Fachhochschule Bielefeld und Laborleiter des „Skills Lab“ am Campus Minden. Mitglied der Lenkungsgruppe des Instituts Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich (InBVG) der Fachhochschule Bielefeld. Arbeitsschwerpunkt: Patientenedukation

Prof. Dr. Martin Müller

Prof. Dr. Martin Müller

Technische Hochschule Rosenheim

Beruflicher Werdegang

Seit 2015 Professor für Pflegewissenschaft, insbes. Pflegeforschung an der Technischen Hochschule Rosenheim, Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften,

Gesundheits- und Krankenpfleger (1998); 2006 Abschluss als Diplom-Pflegewirt (FH), KSH München; 2012 Promotion im Doktorandenkolleg Pflegewissenschaft, Univ. Witten/Herdecke; 2013 Master-Abschluss Public Health (LMU München). Mitglied der DG Pflegewissenschaft (AG Forschungsmethoden), Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (AG Epidemiologie des Alterns), European Academy of Nursing Science, Mitglied des Steering comitte des Münchner Netzwerks Versorgungsforschung, stellvertretende Ombudsperson für gute wissenschaftliche Praxis, Beirat im Verbundkolleg Gesundheit (BayWISS), regelmäßiger Gutachter für verschiedene Fachzeitschriften und Forschungsförderer.

Forschungs- und Lehrschwerpunkte: Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen zur Verbesserung der Teilhabe älterer Menschen, Entwicklung und Validierung patientenrelevanter Outcomes, Epidemiologische Forschung zu Funktionsfähigkeit und Teilhabe bei akuten und chronischen Erkrankungen und im Alter

Carola Peters, MScN, BScN

Carola Peters, MScN, BScN

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt ‚Pflege- und Gesundheitswissenschaften PuG‘ an der Hochschule für Gesundheit hsg (Bochum), Mitglied in der Ethikkommission an der hsg
Beruflicher Werdegang
Krankenschwester (Aurich), Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege (Wiesbaden), Lehrerin für Pflegeberufe (Stuttgart), Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke mit dem Abschluss BScN und MScN.
Berufliche Erfahrung als Krankenschwester im In- und Ausland, als Leiterin eines Schulzentrums an einem Universitätsklinikum, seit 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt ‚Pflege- und Gesundheitswissenschaften PuG‘ an der Hochschule für Gesundheit hsg (Bochum).

Aktive Mitgliedschaften: (2005 – 2013) Ethikkommission an der Ärztekammer des Saarlandes, seit 2006 Mitglied der Ethikkommission der DGP e.V., seit 2015 Mitglied der Ethikkommission an der Ärztekammer Westfalen-Lippe, seit 2015 in der Arbeitsgemeinschaft ‚Ethik und Sprache‘ (Akademie für Ethik in der Medizin AEM), seit 2016 Mitglied in der Ethikkommission an der hsg.
Arbeitsschwerpunkte: Pflegebildung, Bildungsmanagement, Qualitäts- und Projektmanagement, Pflegediagnostik, Pflegeentwicklung.

Prof. Dr. Annette Riedel

Prof. Dr. Annette Riedel

Professorin an der Hochschule Esslingen in den Studiengängen Pflege/Pflegemanagement, Pflegepädagogik und Master Pflegewissenschaft der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege; Studiendekanin für den Studiengang Pflegepädagogik

Beruflicher Werdegang
Annette Riedel, Prof. Dr. phil., M.Sc. seit 2008 an der Hochschule Esslingen in den Studiengängen Pflege/Pflegemanagement, Pflegepädagogik und Master Pflegewissenschaft der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege; Studiendekanin für den Studiengang Pflegepädagogik. 2013 Abschluss Master Palliative Care an der Universität Freiburg. Seit 2012 Vorstandsmitglied der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM), seit 2016 Vizepräsidentin der Fachgesellschaft. Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und dort Sprecherin der AG Ethikberatung. Forschungs- und Lehrschwerpunkte: Ethik in der Palliative Care, Ethik im Hospiz und der stationären Altenhilfe, Ethik-Leitlinienentwicklung.
Br. Prof. Dr. Peter Schiffer OSCam

Br. Prof. Dr. Peter Schiffer OSCam

Professor für Pflegewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg (EHL), Stellvertretender Vorsitzender der Ethikkommission der EHL

Beruflicher Werdegang
Peter Schiffer, über 30 Jahre Ordensbruder in der römisch-katholischen Ordensgemeinschaft der Kamillianer (Ministri Infirmis), Pflegewissenschaftler, promovierte am Lehrstuhl für Pflegewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) zum Doktor rerum curae (Dr. rer. cur.), MScN PTHV, Dipl. Pflegewirt (FH) KatHo Köln, Lehrer für Pflegeberufe (Weiterb. Köln), Missio Canonica (Köln), Gesundheits- u. Krankenpfleger (Stolberg). Mitarbeit im Bereich der röm. kath. Kirche mit ihren ethischen Herausforderungen in der organisationalen Praxis. Bau Inbetriebnahme, vieljährige Leitung eines Krankenhauses auf den Philippinen. Seit 2015 Professor für Pflegewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg (EHL). Stellvertretender Vorsitzender der Ethikkommission der EHL.
Nadine Schüßler

Nadine Schüßler

MSc, Research Associate des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Beruflicher Werdegang

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Studierende im PhD-Programm Nursing and Allied Health Sciences der PMU Salzburg

wissenschaftliches Profil:

pflegewissenschaftliche Begleitung von eHealth, mHealth und AAL Systemen

Schmerzmanagement bei kognitiv eingeschränkten Menschen und Menschen mit komplexen Behinderungen, Schmerzedukation und leichte Sprache

Qualitative Forschungsmethoden und Mixed Methods Research

Prof. Dr. Norbert Seidl

Prof. Dr. Norbert Seidl

Professor für Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld, Vorstandsmitglied für den Bereich Versorgungsforschung des Instituts für Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich (InBVG)

Beruflicher Werdegang
Berufliche Erfahrung als Krankenpfleger, als Mitarbeiter im Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Rheinland Pfalz, als wissenschaftlicher Mitarbeiter der FH Frankfurt und im Pflegeforschungsverbund NRW (Uni Bielefeld), als Professor für Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld (seit 2010). Seit 2016 Vorstandsmitglied für den Bereich Versorgungsforschung des Instituts für Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich (InBVG).
Arbeitsschwerpunkte: Pflegeforschung, Versorgung von Menschen mit Demenzerkrankung, Pflegende Angehörige, Quantitative Methodenentwicklung in der Pflege- und Gesundheitswissenschaft, Entwicklung und Evaluation von Versorgungskonzepten für unterschiedliche Nutzergruppen.
Prof. Dr. Joachim von der Heide

Prof. Dr. Joachim von der Heide

Hochschule Ludwigshafen

Beruflicher Werdegang

Exam. Krankenpfleger mit praktischer Tätigkeit in der geriatrischen Frührehabilitation, Dipl.-Pflegepädagoge (FH) und Personalentwickler (M.A.). Langjährige Lehr- und Leitungserfahrung an Pflegeschulen, (Fach-)Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland zu Themen der Pflege, Pflegewissenschaft, Professionalisierung, Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen und Forschungsmethoden. Dissertation im Fachbereich Pflegewissenschaft an der UMIT/Hall in Tirol zum Thema: „Ankommen akademisch Qualifizierter im sozialen Feld der Pflege – Wird der Habitus von Pflegenden durch Akademisierung verändert?“. Aktuell Professor für Pflegewissenschaft an der Hochschule Ludwigshafen und Studiengangsleiter des dualen Bachelorstudiengangs Pflege (B.A.) und des primärqualifizierenden Bachelorstudiengangs Pflege (B.Sc.).