Mitglieder der Leitlinienkommission
Vorsitzende

Prof. Dr. Daniela Holle (Vorsitzende)
Hochschule für Gesundheit
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
- Prodekanin Department für Pflegewissenschaft, Hochschule für Gesundheit (Bochum)
- Professorin für Gesundheits- und Pflegewissenschaftliche Forschungsmethoden
Beruflicher Werdegang
2019-2010 |
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Arbeitsgruppe Versorgungsinterventionen Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
Seit 2016 |
Universität Witten/Herdecke, Department für Pflegewissenschaft Lehrbeauftragte |
2019-2016 |
Hamburger Fernhochschule, Standort Essen (HFH) Lehrbeauftragte |
2012-2010 |
European Summer School for Doctoral Studies der European Academy of Nursing Science (EANS), 2010 Witten, 2011 Lund (Schweden), 2012 Leuven (Belgien) |
2012-2010 |
Stiftung Pflege e.V, Berlin Promotionsstipendium |
2010-2007 |
Universität Witten/Herdecke, Department für Pflegewissenschaft, Lehrstuhl für Epidemiologie-Pflegewissenschaft Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
2007-2003 |
Caremed Witten, Ambulante Pflege/Kurzzeitpflege Krankenschwester |
Arbeitsschwerpunkte
- Entwicklung und Evaluation von pflegerischen Interventionen
- Prozessevaluation
- Entwicklung von Qualitätsinstrumenten (Leitlinien/Expertenstandards)
- Demenz und herausforderndes Verhalten/Fallverstehen
- Ernährungsmanagement bei älteren Menschen
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Vorsitzende der Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) e.V.
- Delegierte der DGP in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
- Mitglied im Promotionskolleg NRW, Fachbereich Soziales und Gesundheit
- European Academy of Nursing Sciences (EANS)
- Pan-European network of researchers collaborating in research on and dissemination of timely and quality psychosocial interventions in dementia (INTERDEM)

Prof. Dr. Erika Sirsch (stellv. Vorsitzende)
Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
Beruflicher Werdegang
In den 1970 Jahren absolvierte sie die Ausbildung zur Krankenschwester, absolvierte Weiterbildungen zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie (1996) und Fachkrankenschwester für Geriatrische Rehabilitation (1998).
Daran schloss sich von 2000 bis 2007 das Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke an. Seit 2007 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zunächst am Institut für Pflegewissenschaft in Witten. Nach einer kurzen Tätigkeit an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, hatte sie danach ihren Arbeitsschwerpunkt wieder in Witten, am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, (DZNE).
Sie promovierte am Department für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke zum Thema Schmerzassessment bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im Krankenhaus. Seit April 2014 hat sie als Juniorprofessorin den Lehrstuhl für Aktupflege an der Pflegwissenschaftlichen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) inne, ist seit 2018 dort Prodekanin.
Sie ist aktives Mitglied in der Arbeitsgruppe Schmerz im Alter der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). Seit 2006 ist sie in die Weiterentwicklung und Implementierung des Schmerzerfassungsinstrumentes für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im UNISpital Zürich ZOPA © involviert. Als Mitglied der COST Action (TD 1005) ist sie in der working group “Nursing and Care” international an der Weiterentwicklung eines Toolkits zum Schmerzassessment bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen beteiligt.

Prof. Dr. Ralph Möhler (stellv. Vorsitzender)
Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie, Medizinische Fakultät, Heinrich Heine-Universität Düsseldorf
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Professor für Versorgungsforschung mit Schwerpunkt komplexe Interventionen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Beruflicher Werdegang
- 2018 – 2020 Professurvertretung Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld
- 2016 – 2018 Wiss. MA (Post-doc), Institut für Evidenz in der Medizin, Uniklinik Freiburg
- 2014 – 2016 Wiss. MA, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- 2014 Dissertation (Dr. rer. medic), Universität Witten/Herdecke
- 2008 – 2016 Wiss. MA, Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
- 2004 – 2006 Studium Pflegewissenschaft (MScN), Universität Witten/Herdecke
- 2000 – 2004 Studium Pflege (Diplom), FH Frankfurt am Main
- 1997 Examen Gesundheits- und Krankenpfleger, Frankfurt am Main
Arbeitsschwerpunkte
- Pflege und Versorgung von älteren Menschen mit kognitiven Einschränkungen
- Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen bei älteren Menschen
- Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen
- Systematische Reviews und Evidenzsynthesen
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Fellow der European Academy of Nursing Science (FEANS)
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft
- Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin
Weitere Mitglieder

Prof. Dr. Gabriele Bartoszek
Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
Beruflicher Werdegang
Professur für Pflegewissenschaft und Pflegepädagogik der Gesundheitsberufe Studiengang M.A. Berufspädagogik Pflege und Gesundheit und B.A. Pflegepädagogik

Petra Blumenberg, Diplom-Pflegewirtin (FH)
Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) an der Hochschule Osnabrück
Beruflicher Werdegang
1983 Ausbildung zur Krankenschwester
1986 – 1995 Krankenschwester Intensivstation
1996 – 2000 Studium der Pflegewissenschaft an der Hochschule Osnabrück, Abschluss Diplom-Pflegewirtin (FH)
Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Arbeitsschwerpunkte
- Entwicklung, Aktualisierung und Implementierung von Expertenstandards
- Pflegerisches Qualitätsmanagement
- Professionsbezogene Qualitätsentwicklung
- Patientensicherheit in der Pflege
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Mitglied und Beisitzerin im Vorstand des Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS)
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
- Mitglied der Pflegekammer Niedersachsen

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Büscher
Professor für Pflegewissenschaft an der Hochschule Osnabrück
Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position:
Professor für Pflegewissenschaft an der Hochschule Osnabrück (seit 2011)
Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Mitglied der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke
Beruflicher Werdegang
- 2010 bis 2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im wissenschaftlichen Team des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) an der Hochschule Osnabrück
- 2007: Promotion zum Doctor of Health Sciences, University of Tampere (Finland), Faculty of Medicine.
- 2006 bis 2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW)
- 2000 bis 2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke
- 1995-1999: Studium der Pflegewissenschaft mit dem Abschluss Diplom-Pflegewirt (FH) an der Fachhochschule Osnabrück
- 1993 bis 2000: Tätigkeit als Krankenpfleger auf einer interdisziplinären Intensivstation, Münster
- 1990 bis 1993: Ausbildung zum Krankenpfleger in Münster
Arbeitsschwerpunkte:
- Qualitätsentwicklung in der Pflege
- Ambulante pflegerische Versorgung (Beratung in der ambulanten Pflege, häusliche Pflegearrangements)
- Langzeitpflege(systeme)
- Public/Community Health Nursing,
- Pflegerische Versorgungsforschung
Mitgliedschaft in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbänden, Gremien
- Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
- Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
- Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung e. V. (DNVF)
- Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
- European Academy of Nursing Science (EANS)
- Gerontological Society of America (GSA)
- International Society for Quality in Health Care (ISQua)
- Verein zur Förderung eines Nationalen Gesundheitsberuferats e.V.
- Hochschullehrerbund

Prof. Dr. phil. Susanne Grundke (M.A.)
Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Dept. Gesundheit und Pflege
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Professur für angewandte Pflegewissenschaft mit besonderem Schwerpunkt auf Pflegebildung, Studiengangsleitung ausbildungsintegrierter Modellstudiengang B. Sc. Pflege
Beruflicher Werdegang
Prof. Dr. phil. Susanne Grundke (M.A.), Professorin für angewandte Pflegewissenschaft, ist ausgebildete Altenpflegerin mit gerontopsychiatrischer Zusatzqualifikation. Nach langjähriger Berufsausübung studierte sie Psychologie, Soziologie und Pädagogik in Magdeburg und Savannah/GA, USA mit pflegepraktischer Schwerpunktsetzung. Seit 2014 leitet Prof. Grundke den ausbildungsintegrierten generalistischen Studiengang „B. Sc. Pflege“ am Department Gesundheit und Pflege an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
Arbeitsschwerpunkte
- Pflege von Menschen mit Diabetes mellitus
- Pflege von Menschen mit Substanzabhängigkeit
- berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit in der interdisziplinären Patientenversorgung
- Gesundheitsförderung für Pflege- und Gesundheitsberufe
- mono- und interdisziplinäre Anpassungs-/Erhaltungsfortbildungen für Pflegefachkräfte
- curriculare Umsetzung des § 63 Abs. 3c SGB V
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
- Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF)
- Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM)
- Pflege-AG der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) ohne Verbandsmitgliedschaft

Nina Kolbe, RN, BScN, MScN
Universitätsklinikum Münster, Pflegedirektion, Stabsstelle Pflegewissenschaft
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Pflegewissenschaftlerin in der Stabsstelle Pflegewissenschaft der Pflegedirektion am Universitätsklinikum Münster
Beruflicher Werdegang
Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester (Neustadt i. H.) machte sie ihren BScN und MScN an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Bevor sie 2017 in die Stabsstelle Pflegewissenschaft am Universitätsklinikum Münster eintrat, arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektkoordinatorin und Lehrbeauftragte an unterschiedlichen Hochschulen im In- und Ausland und hatte so die Möglichkeit, verschiedenste Bereiche der Wissenschaft, Forschung und Lehre kennenzulernen.
Arbeitsschwerpunkte
Auf- und Ausbau einer evidence-basierten Praxis, Rollenentwicklung und -aufbau akademisch Pflegender (Fokus: Pflegeexpert*innen APN, Bachelor in klinischer Pflege), Qualifikationsmix in der Pflege
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbänden, Gremien
- European Society of Cardiology (Heart Failure Association (HFA); Association of Cardiovascular Nursing and Allied Professionals (ACNAP))
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V.
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie e. V.
- Netzwerk Pflegewissenschaft und Praxisentwicklung des Verbandes der Pflegedirektor*innen der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen (Stellvertretende Sprecherin des Netzwerkes)

Prof. Dr. Sascha Köpke
Instituts für Pflegewissenschaft, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln
Vorstand Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Leitung des Instituts für Pflegewissenschaft, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln
Beruflicher Werdegang
- seit 2020 Professur für klinische Pflegewissenschaft, Universität zu Köln
- 2011-2019 Professur für Forschung und Lehre in der Pflege, Universität zu Lübeck
- 2007 Dr. phil., Universität Hamburg
- 2004 – 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Hamburg, Institut für Gesundheitswissenschaften
- 1995 – 2004 Studium Gesundheitswissenschaften, Anglistik, Pädagogik. Abschluss: 1. Staatsexamen, Universität Hamburg
- 1993 – 2003 Krankenpfleger, Neurologische Intensivstation, UKE, Hamburg & Chirurgische Intensivstation, Southern General Hospital, Glasgow
- 1990 – 1993 Ausbildung zum Krankenpfleger, UKE, Hamburg
Arbeitsschwerpunkte
- Wirksamkeit pflegerischer Interventionen
- Interprofessionelle Kooperation
- Shared Decision Making und informierte Entscheidungsfindung
- Entwicklung, Evaluation und Synthese komplexer Interventionen
- Methoden der Evidenzbasierten Pflege, Medizin & Patienteninformation
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
- European Academy of Nursing Science (EANS)
- Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
- Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)

Prof. Dr. rer.cur. Kirsten Kopke
Hochschule 21, Buxtehude
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Professorin für Klinische Pflege
Beruflicher Werdegang
- seit 2020 Professorin für Klinische Pflege, hs21 Buxtehude
- 2019 – 2020 Vertretungsprofessur „Pflegewissenschaft“, ehs Dresden
- 2014 – 2019 Professur für Pflegewissenschaft, HAW Hamburg
- 2010 – 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, leuphana Univ. Lüneburg
- 2008 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin. Inst. Med. Soz., Charité Berlin
- 2010 Promotion, Charité Berlin
- 2004 – 2008 Graduiertenkolleg Multimorbidität im Alter, Charité Berlin
- 2003 – 2008 Interne Prozessberaterin, ukb Berlin
- 1999 – 2003 Studium Pflege/ Pflegemanagement, ash Berlin
- 1997 – 2002 Pflegetätigkeit im Krankenhaus/stationären Langzeitversorgung, Hamburg und Berlin
- 1994 – 1997 Ausbildung zur exam. Krankenschwester, Klinikum Nord, Hamburg
Arbeitsschwerpunkte
Klinische Pflegeforschung
- Schmerzmanagement
- Nicht-medikamentöse Interventionen zur Schmerzreduktion
- Ethische Fallgespräche in der palliativen Geriatrie
Evidencebasierte Pflege
- Entwicklung von interdisziplinären Leitlinien
- Erarbeitung von Expertenstandards in der Pflege
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP)
- Deutsche Schmerzgesellschaft e.V., aktives Mitglied im AK „Schmerz im Alter“

Prof. Dr. Katja Makowsky
Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Professorin für Pflege und Gesundheitswissenschaften in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik im Fachbereich Sozialwesen an der Fachhochschule Bielefeld
Beruflicher Werdegang
Katja Makowsky ist Pflegewissenschaftlerin und promovierte Gesundheitswissenschaftlerin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Krankenschwester und ihres Studiums zur Diplompflegewirtin (FH Bielefeld) sowie zum Master of Public Health (Universität Bielefeld) sammelte sie praktische Berufserfahrungen in einer forensisch-psychiatrischen Klinik und in zwei Wohneinrichtungen für (geronto)psychiatrisch erkrankte Menschen. Ihre wissenschaftliche Tätigkeit fokussierte Themen zu Fragen der Systematisierung der Pflegepraxis und zur Begleitung von Familien beim Übergang zur Elternschaft.
Arbeitsschwerpunkte
Pflege- und Gesundheitswissenschaften; qualitative Forschungsstrategien im Gesundheitswesen; Gesundheit von Mutter und Kind beim Übergang zur Elternschaft; Pflege und Begleitung alter und/oder psychisch veränderter Menschen und ihrer Angehörigen
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (stellvertretende Vorsitzende der Ethikkommission, Mitglied der Leitlinienkommission)
- CareTech OWL: Zentrum für Gesundheit, Soziales und Technologie FH Bielefeld
- Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe

Regina Rosenberg, Dipl. Pflegewissenschaft, MScN
Kath. Krankenhaus Hagen, Stabsstelle Qualitätsmanagement
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Stabsstelle Qualitätsmanagement, Kath. Krankenhaus Hagen
Beruflicher Werdegang
- 2016 Weiterbildung zum zertifizierten klinischen Risikomanagement
- seit 2015 Geschäftsstelle Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.
- 2010 – 2013 Studium der Pflegewissenschaft, Philosophisch Theologische Hochschule Vallendar, Abschluss Master of Science Nursing (MScN)
- 2002 – 2006 Studium Pflege, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum, Abschluss Diplom-Pflegewissenschaftlerin
- seit 2008 Qualitätsmanagementbeauftragte Kath. Krankenhaus Hagen
- bis 2008 Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin im OP, in der Chirurgie sowie der zentralen Notaufnahme
- 1987 Krankenpflegeausbildung
Arbeitsschwerpunkte
Koordination und Begleitung von Zentren im Krankenhaus
- Lokales Traumazentrum
- Zentrum Alterstraumatologie
- Endoprothetikzentrum
- Überregionale Stroke Unit
- Onkologisches Zentrum bestehend aus Kopf-Hals-Tumor Zentrum und Hämatologischen Neoplasien
- Chest Pain Unit
Risikomanagement
Externe Qualitätssicherung
Projektarbeit u.a.
- Perioperative Schmerztherapie, Vorbereitung Zertifizierung „Qualitätsgesicherte Schmerztherapie“ operative Kliniken
- Demenzsensibles Krankenhaus
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
- Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
- Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG)
- International Society for Quality in Health Care (ISQua)

Regina Sauer, BScN, MScN
Universitätsklinik Balgrist, Leiterin Pflegequalität und -entwicklung
Beruflicher Werdegang
Aktuelle Position
Leiterin Pflegequalität und -entwicklung an der Universitätsklinik Balgrist in Zürich.
Beruflicher Werdegang
Krankenschwester (Siegen), Höfa I (Aarau), dipl. Erwachsenenbildnerin (Zürich), BScN und MScN (Witten/Herdecke)
Berufliche Erfahrungen als Krankenschwester in der Neurologie und Herz- und Gefässchirurgie. Lehrerin für Pflege in verschiedenen Bereichen am Universitätsspital Zürich (USZ). Leiterin Bildung Pflege und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion Pflege und MTTB am USZ. Dozentin zu Themen des Pflegeprozesses und zu Klassifikationssystemen.
Arbeitsschwerpunkte
Erfassung des Pflegebedarfs, Kennzahlen i. Z. mit dem Pflegeprozesses (Assessments, Leistungserfassung), Standardentwicklung, Beratung/Coaching von Fachexpertinnen. Laufbahnberatung für Pflegefachpersonen. Leitung und Mitarbeit in interdisziplinären Projekten innerhalb der Klinik.
Mitgliedschaften in (wissenschaftlichen) Gesellschaften, Fachverbände, Gremien
- National Association of Orthopaedic Nurses (NAON), USA
- Schweizerische Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (sQmh)
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
- Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft (VFP)
- Schweizerischer Berufsverband Pflegefachfrauen und –männer (SBK)