Sektion Forschungsmethoden

Die Sektion Forschungsmethoden setzt sich kritisch mit Forschungsmethoden in der Pflegewissenschaft auseinander, insbesondere mit der Nutzung, (Weiter-)Entwicklung und gegenstandsangemessenen Anwendung von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden.

Ziele der Sektionsarbeit

Ziel der Sektion Forschungsmethoden ist es, den kollegialen Austausch über Forschungsmethoden in der Pflegewissenschaft zu verstärken und zu verbessern. Mit der Sektion wird ein organisatorischer Rahmen geschaffen, der – über informelle Netzwerke hinaus – eine Weiterentwicklung pflegewissenschaftlicher Forschungsmethoden fördert. Der Kenntnisstand und der Einsatz von Methoden sollen erhöht sowie der Diskurs über disziplinspezifische Methodenentwicklungen gefördert werden.

Arbeitsweise

Die Sektion will die Expertise der Sektionsmitglieder bündeln, indem gemeinsam Projektideen entwickelt, bearbeitet und publiziert werden. Die Bearbeitung der Projektideen kann sowohl die Durchführung eigener empirische Projekte, das Erstellen von Diskussions- und Positionspapieren, als auch die Veranstaltung von Workshops umfassen. Der Austausch mit Arbeitsgruppen anderer Sektionen und Fachgesellschaften ist ausdrücklich erwünscht.

Zum regelmäßigen Austausch finden Videokonferenzen, bevorzugt abends, statt. Kolleg*innen mit Interesse an einer Mitarbeit an Projekten oder eigenen Vorschlägen werden jederzeit gerne aufgenommen.

Aktive Mitglieder

Lola Maria Amekor, Anne-Kathrin Cassier-Woidasky, Claudia Dinand, Christine Dunger, Inge Eberl, Annegret Horbach, Annett Horn, Martin Müller, Anne Rahn, Andrea Schiff, Daniel Schönefeld (Stand April 2021)

Kontakt

Sprecher der Sektion: Prof. Dr. Martin Müller, Technische Hochschule Rosenheim

E-Mail: sektion.forschungsmethoden@dg-pflegewissenschaft.de

Stellvertretende Sprecherin:

PhD. Christine Dunger, Universität Witten/Herdecke

Kontakt: Sektion Forschungsmethoden

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