Mitgliedschaften

Durch eine aktive Mitgliedschaft bei verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen intensiviert die DGP ihr wissenschaftliches Engagement in den Bereichen hochschulische Bildung, Forschung und Versorgung.
Deutscher Pflegerat (DPR)

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)

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Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung (DNVF)

Das DNVF ist ein interdisziplinäres Netzwerk, das allen Institutionen und Arbeitsgruppen offen steht, die mit der Sicherung der Gesundheits- und Krankenversorgung unter wissenschaftlichen, praktischen oder gesundheitspolitischen Gesichtspunkten befasst sind. Das DNVF hat es sich zum Ziel gesetzt, die an der Versorgungsforschung im Gesundheitswesen beteiligten Wissenschaftler zu vernetzen, Wissenschaft und Versorgungspraxis zusammenzuführen sowie die Versorgungsforschung insgesamt zu fördern. Darüber hinaus ist es dem DNVF ein Anliegen, durch die Bildung interdisziplinärer Arbeitsgruppen zu fächerübergreifenden Themen der Versorgungsforschung den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

Seit Gründung des Deutschen Netzwerkes für Versorgungsforschung (DNVF) hat die DGP mit Sabine Bartholomeyczik und Renate Stemmer über mehrere Wahlperioden die pflegewissenschaftliche Perspektive auf dessen Vorstandsebene vertreten. Aktuell ist die DGP in zahlreiche Aktivitäten, wie z.B. verschiedene Arbeitgruppen und die Gutachterkommission für den Deutschen Kongress für Versorgungsforschung involviert.

Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V. (DGPH)
Bundeskonferenz für Studiengänge von Gesundheitsberufen

Aufruf an die Wissenschafts- und Gesundheitsministerien, den Auf- und Ausbau von primärqualifizierenden Studiengängen für Gesundheitsfachberufe an den Hochschulen zu unterstützen.

In der Bundeskonferenz Studiengänge für Gesundheitsfachberufe haben sich die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft, die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft, die Dekanekonferenz Pflegewissenschaft und der Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe zusammengeschlossen. Ein erklärtes Ziel ist es, gemeinsam die Bundes- und Landesministerien aufzufordern, im Sinne der Empfehlungen des Wissenschaftsrates den Auf- und Ausbau von primärqualifizierenden Studiengängen für Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Pflege und Hebammenwesen zu unterstützen.

Ein Brief, der gemeinsam an die Ministerien versandt wurde, machen wir Ihnen als `offenen Brief` zugänglich. Die Bundeskonferenz hat von 14 Landesministerien, dem BMG sowie der Kultusministerkonferenz (KMK) Antworten erhalten, eine Zusammenfassung finden Sie hier.

Offener Brief der Bundeskonferenz Studiengänge für Gesundheitsfachberufe (pdf)

Zusammengefasste Antworten der Ministerien (pdf)