33 Posterbeiträge wurden in diesem Jahr ausgestellt und präsentiert, die von einer wissenschaftlichen Jury unabhängig voneinander bewertet wurden. Zu den Bewertungskriterien gehören die Logik des Aufbaus, die theoretisch-inhaltliche sowie methodische Qualität und die Originalität. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Beachtung ethischer Richtlinien. Nach konsentierter Entscheidung innerhalb der Jury wurden die Posterpreise den Preisträgerinnen am Ende des Hochschultages durch JProf. Dr. Erika Sirsch, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der DGP, überreicht.

Der erste Preis ging an Kerstin Banken von der Katholischen Hochschule NRW. Ihr Thema: „Delir im operativen Kontext, Präventionsmöglichkeiten und Frühintervention“.

Den zweiten Preis erhielt eine Studierendengruppe – Alisa, Banovic, Sebastian Geis, Nadine Guerre, Alexander Hochmuth, Christina Manietta, Marika Widmann, Juliane Schulz – der Universität Witten/Herdecke. Sie hatten sich mit den „Aufgaben der Pflege in der Versorgung von geflüchteten Menschen“ beschäftigt.

Den dritten Preis belegte Tobias Dorn von der Hochschule Osnabrück, der sich mit der „Situation der Praxisanleiter/innen in der Gesundheits- und Krankenpflege im Praxisalltag“ auseinandergesetzt hatte.